Walking Fußball Turnier
SpaKi rief und (fast) alle kamen. Trotz eines tollen Artikels in der Fußball-Woche kamen leider sehr wenige Zuschauer zu uns auf den Rasenplatz.
Die Mannschaft, bestehend aus André Knoll, Frank Meier zu Ummeln (wir haben blaues Blut im Team), Dieter Hecht, Detlef Milek (unsere Torwartlegende auch als Libero brauchbar), Vladimir Siverin, Dietmar Schulze, Bernd LIndenberg, Joachim Dammer und Coach Christian Ehrecke erwiesen sich als „schlechte Gastgeber“, indem sie das Turnier gewannen. Dafür „revanchierten“ wir uns bei unseren Gästen mit Essen- und Getränkebons, fast ausschließlich finanziert von Christian „Piele“ Ehrecke, der voll hinter der Idee des Walking Footballs steht.
Es war ein harmonisches Turnier unter guter Schiedsrichterleistung von Richard Breitkreutz. Nun gut Diskussionen gibt es immer, gerade wenn die Luft knapper wird, aber von einer Ausnahme, als zwei Akteure sich wohl zum Essen einladen wollten, aber zu sehr auf Tuchfühlung gingen, verlief das Turnier reibungslos.
Außerdem war zu beobachten, dass von den Reservespielern aus immer wieder bei diskussionswürdigen Entscheidungen zu Gunsten des Schiedsrichters eingelenkt wurde.
Auch die beiden Damen Susann Zügel (SC Siemensstadt, sogar einfache Torschützin) und Meggi Glade (TV Waidmannslust) sorgten für Balsam in der Optik so mancher Männeraugen. Leider konnte bei den Waidmannslustern die deutsche Antwort auf Gisela Schlüter, Paula, bald in Erwartung einer hohen Schnapszahl, nicht mitwirken.
Unsere Ergebnisse: 0:0 gegen SCC bei vier gegen vier, 2:1 gegen TSV Mariendorf, 4:2 gegen SC Siemensstadt und 3:2 gegen TV Waidmannslust, wobei das ausgeglichene Teilnehmerfeld keine hohen Ergebnisse zuließen. Der SCC wirkte mit „Mr. FuWo“ Rainer Fritzsche so unentschlossen, dass man sich in allen vier Fällen nicht für Sieg oder Niederlage entscheiden konnte und somit als Remisspezialitäten entpuppten.
Hier der Endstand:
1. SpaKi 8:4 10
2. TSV Mariendorf 5:4 7
3. SCC 2:2 4
3. TV Waidmannslust 5:6 4
5. SC Siemensstadt 4:8 1
Nach dem Spiel die übliche, harmonische dritte Halbzeit, in der viele neue Freundschaften geknüpft wurden. Sport und Gesundheit sollen auch weiterhin im Vordergrund stehen.
Wir nehmen auch gerne die Kritik der SCC-er an, vielleicht bei der Größe des Spielfeld mit fünf gegen fünf zu spielen.
Letztlich noch Dank an den SC Siemensstadt, der über Jugendleiter Thomas Gularek unserem Jugendleiter Dietmar eine Spende für die Jugendkasse übergaben.
Für das Jahr 2022 ist ein Freundschaftsspiel in Waidmannslst geplant. Und wir hoffen, dass die Feuersozietät und Oranje Berlin bald zur Walking-Gemeinde zustoßen werden.
Also, für uns alle heißt es, nach vorne zu blicken. Ein Song von Fleetwod Mac, den wohl jeder Aktive von heute kannte, lautet Don’t stop thinking about tomorrow:
If you wake up and don’t want to smile
If it takes just a little while
Open your eyes and look at the day
You’ll see things in a different way
Don’t stop thinking about tomorrow
Don’t stop, it’ll soon be here
It’ll be better than before
Yesterday’s gone, yesterday’s gone
Why not think about times to come?
And not about the things that you’ve done
If your life was bad to you
Just think what tomorrow will do
Don’t stop thinking about tomorrow
Don’t stop, it’ll soon be here
It’ll be better than before
Yesterday’s gone, yesterday’s gone
All I want is to see you smile
If it takes just a little while
I know you don’t believe that it’s true
I never meant any harm to you
Don’t stop thinking about tomorrow
Don’t stop, it’ll soon be here
It’ll be better than before
Yesterday’s gone, yesterday’s gone
Don’t stop thinking about tomorrow
Don’t stop, it’ll soon be here
It’ll be better than before
Yesterday’s gone, yesterday’s gone
Don’t you look back
(Ooh)
Don’t you look back
(Ooh)
Don’t you look back
Gruß
Christian „Piele“ Ehrecke und Michael „Holzy“ Holz