trotz ZDF Torwand 2 Treffer…
Hilalspor Berlin – FSV Spandauer Kickers 1:4 (1:1)
Zhemchuzhnyi – Wesner, Vefonge Wana, Krumnow – Waltersdorf (69. Oldorff), Flores kaya (60. Kuckei), Elmahdawi, Dzhaukhar (85. Jizzini) – Schikowski (60. Möllers), Tastan, Thomala (85. Sawallich).
Mit auf der Bank: Fall und Gardeike.
Gelbe Karten: Elmahdawi und Flores Kaya.
1:0 (6.) „Freud’sche Fehlleistung“ von E. Wesner, wohl seine einzige in dieser Saison (!), 1:1 (22.) Thomala, tolle Kombination über Schikowski, 1:2 (75.) Möllers, Abpraller, 1:3 (82.) Thomala nach schnellem Umschaltspiel, 1:4 (88.) Tastan nach indirektem Freistoß im Strafraum.
Es war ein schwer erkämpfter Arbeitssieg gegen einen fairen Gegner aus Kreuzberg, der sich nicht wie ein Abstiegskandidat präsentierte und sich uns über Gebühr das Leben schwer machte.
Unsere Akteure kamen nach dem Rückstand schwer ins Spiel und taten sich auch in der Folge-Halbestunde sehr schwer, weil die „Hilalis“ die Räume geschickt verengten und diszipliniert aus der Abwehr aus agierten. Erst mit dem 3:1-Kracher von L. Möllers war der Widerstand gebrochen.
Vielleicht haben unsere Spieler zu lange vor dem ZDF-Schirm gesessen, als Robin Thomala durch seinen Meisterschuss im Pokal-Achtelfinale gegen Stern 1900 gegen den Wissenschaftler Sebastian Sons, der im übrigen bei SV Süden 09 in den Senioren spielt, auf die Torwand schießen durfte und sich 1:1 trennte. Herr Sons traf zunächst unten rechts, Robin oben links mit seinem letzten Schuss. Eine tolle Sache für ihn, unsere Mannschaft und den ganzen Verein.
Mit Stern 1900 schließt sich der Kreis. Der Halbserienzweiten ist am 9. Februar 2025 (Herbstmeister ist übrigens ganz überraschend SD Croatia) um 11.30 Uhr am Brunsi unser nächster Pflichtspielgegner.
Unseren Spielern und dem Funktionsteam um die beiden Betreuerinnen Anne und Laureen wünsche ich eine erfolgreiche, verletzungsfreie Saison und allen SpaKianern ein friedvolles Weihnachtsfest und gaaaaaaaaaanz viel Gesundheit in 2025. Ein freudiges Wiedersehen bei den vielen Vorbereitungsspielen!
Knüpfen wir noch an den Meisterschuss von Robin an. 1976 landeten Monika Hauff und Klaus-Dieter Henkler, beide inzwischen stolze 80 Jahre jung, diesen Nr. 1 Hit in der ehemaligen DDR bei großer nationaler Konkurrenz der Puhdys, Karat oder City:
Ein Jäger mit seinem Gewehr
Der ging einst auf die Pirsch.
Er liebte das Jagen so sehr
Und schoß auf einen Hirsch.
Es hat mächtig geknallt,
Der Hirsch machte bald ’ne Mücke,
Er war ja nicht dumm.
Ein Wildschwein das alt war
Und noch im Wald war naaa ? …fiel um !
Refr.:
Das war ein Meisterschuß,wenn man auch sagen muß,
Bei einer Jägerei ein bischen Glück ist immer dabei.
Das war ein Meisterschuß,wenn man auch sagen muß,
Bei einer Jägerei ein bischen Glück ist dabei,
Immer dabei.
Der Jäger mit seinem Gewehr
Er kam im Wirtshaus an.
Die Wirtin bewunderte sehr
Das Wildschwein und den Mann
Und er war ja so stolz
Und sie nicht aus Holz
Die üppige, blühende Frau
Und er ging nicht heimwärts
Ihr Blick traf sein Herz naaa ? …genau !
Refr.:
Das war ein Meisterschuß,wenn man auch sagen muß,
Bei einer Jägerei ein bischen Glück ist immer dabei.
Das war ein Meisterschuß,wenn man auch sagen muß,
Bei einer Jägerei ein bischen Glück ist dabei,
Immer dabei.
Der Jäger mit seinem Gewehr
Geht nicht mehr auf die Pirsch.
Es interessiert ihn nicht mehr
Das Wildschwein und der Hirsch.
Er ist immer, wenn’s passt,
Im Wirtshaus zu Gast.
Die Wirtin scheint glücklich zu sein,
Sie wird immer runder,
Das ist kein Wunder ohhhh …oh nein.
Refr.:
Das war ein Meisterschuß,wenn man auch sagen muß,
Bei einer Jägerei ein bischen Glück ist immer dabei.
Das war ein Meisterschuß,wenn man auch sagen muß,
Bei einer Jägerei ein bischen Glück ist dabei,
Immer dabei.
Er: Und Alle !!
Das war ein Meisterschuß,wenn man auch sagen muß,
Bei einer Jägerei ein bischen Glück ist immer dabei.
Das war ein Meisterschuß,wenn man auch sagen muß,
Bei einer Jägerei ein bischen Glück ist dabei,
Immer dabei.