Sieg an der Dorfkirche
FC Stern Marienfelde – FSV Spandauer Kickers 1:2 (0:1)
Gardeike – Bilal, Ehm, Mosni (46. Eipel), Pfingst (26. Hytrek) – Lach (87. Schumann), Krumnow – Schultz- Engst (64. Tastan), Dampke – Kote Lopez (64. Saleh).
Mit auf der Bank: Demirtas und J. U. Schulze als ETW.
Gelbe Karten: Ehm und Schultz.
0:1 (11.) Schultz, 1:1 (53.), 1:2 (65.) Schultz.
Schön ist anders, aber: Hauptsache gewonnen in diesem im heutigen Fachjargon genannten „dreckigem Spiel“, in dem sich beide Mannschaften nichts schenkten und um jeden Meter Boden kämpften. Aber auch diese Spiele muss man gewinnen, wobei die Leistung in Lichtenberg trotz der Niederlage deutlich besser war.
Für die Zuschauer (20 % Familie Rathenow) kein „Sahneschnulli“ wegen vieler Unzulänglichkeiten auf beiden Seiten und so mancher durch unsere Defensive heraufbeschworene Herzinfarktsituation, wo das Glück auf unserer Seite war.
Am kommenden Sonntag treffen wir um 12.30 h am „Brunsi“ auf die technisch starke Mannschaft vom Berliner SC, die wohl auch noch nicht so richtig in die Saison gefunden hat und ansonsten mein persönlicher Geheimfavorit war. Hier müssen wir wohl mehr Beton anrühren und auch ein wenig mit Fortuna im Bunde sein, ansonsten wird es schwer, kostbare Punkte zu erobern.
Aus der Kategorie in unsere Kabine gehorcht, tat sich überraschend als Einstimmungsmusik ein russiches Volkslied von Iwan Petrowitsch Larionow aus dem Jahre 1860 auf,
das wohl am besten vom gebürtigen Spandauer Iwan Rebroff interpretiert wurde: Kalinka.
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