Serie beendet…
FSV Spandauer Kickers – Füchse Berlin-Reinickendorf 2:3 (1:1)
Gardeike . Hytrek, J. Krumnow, Jizzini (58. Iseni), Oldorff – Vefonge Wana, Dzhaukhar, Steinfels (58. Schikowski) – Thomala (81. Möllers), Tastan, Fall.
Mit auf der Bank: Schumann, Richert, Klepczynski und Wienand.
Gelbe Karten: Iseni und Schikowski
Tore: 1:0 (26.) Tastan, Foulelfmeter, Foul an Fall, 1:1 (34.) „abgelutschtes Ding“, 1:2 (70.) als wir vorne einen Ball vertändelten, 1:3 (85.), 2:3 (90.) Schikowski, sehenswerter 18-Meter-Schuss.
Die erste halbe Stunde war okay, die Füchse spielten auf Abwarten und erzielten mit quasi ihrer ersten Torchance den Ausgleich. Dann fanden wir leider nicht wieder ins Spiel zurück, die Füchse nahmen nach dem Wechsel mehr und mehr das Heft des Handels in die Hand, und der Ausgleich von V. Schikowski kam zu spät, um noch etwas ausrichten zu können. Aus Niederlagen kann man auch etwas Positives gewinnen, man ließ sich nicht hängen, versuchte immer wieder, durch die vielbeinige Füchse-Abwehr durchzudringen, aber letztendlich endete das Spiel wie im Hinspiel 2:3. So blieb uns nur noch, den Füchsen zur Vizemeisterschaft zu gratulieren.
Pfingsten ist nun Pause, und so spielen wir am Samstag, dem 25. Mai, um 14.00 Uhr in der Rathausstraße bei Blau-Weiß 90. Hier wäre es nicht so schön, wenn das Spiel wieder 0:1 wie in der Vorrunde ausginge.
Heute ging eine lange Serie ungeschlagener Spiele zu Ende, was auch die Berlinerin Marianne Rosenberg, die teilweise auch in Spandau lebte, 1973 in einem Schlager ausdrückte:
Jeder Weg hat mal ein Ende
Jedes Glas bricht mal entzwei
Doch die Liebe, die uns beide bindet
Ist unendlich, sie geht nie vorbei
Ja, wenn Du gehst, dann bin ich traurig
Doch aus das hat seinen Sinn
Denn ich weiß erst dann, wenn Du nicht da bist
Wie einsam ich ohne Dich bin
Ich geh‘ durch kahle Räume
Träum‘ unerfüllte Träume
Der Platz, an dem Dein Mantel hing, bleibt leer
Die Uhr läuft viel zu langsam
Ich denke nur noch daran
Du kommst bald zurück und gehst nie mehr
Jeder Weg hat mal ein Ende
Jedes Rad bleibt einmal steh’n
Aber die Geschichte uns’rer Liebe
Wird immer wieder weitergeh’n
Jeder Weg hat mal ein Ende
Jedem Licht folgt Dunkelheit
Aber das, was ich für Dich empfinde
Überwindet den Raum und die Zeit
Ich nehm‘ Deine Hände
Ich halt‘ Dich fest und denke
Endlich sind wir beide ganz allein
Die Sonne strahlt gleich heller
Die Erde dreht sich schneller
Es ist so schön bei Dir zu sein
Jeder Weg hat mal ein Ende
Jedes Glas bricht mal entzwei
Doch die Liebe, die uns beide bindet
Ist unendlich, sie geht nie vorbei
Ja, wenn Du gehst, dann bin ich traurig
Doch aus das hat seinen Sinn
Denn wenn Du nicht da bist, weiß ich erst
Wie glücklich ich mit Dir bin
Ich mit Dir bin