Pokalniederlage in Lankwitz
Pokal 1. FC Wacker 21 Lankwitz – FSV Spandauer Kickers 5:1 (2:1)
Badran – Hytrek, Eipel, Mosni (46. Riedel), Dampke – Engst, Lach 76. Mitrovski), Krumnow, Özkan (76. Kote Lopes) – Tolzmann, Saleh.
Mit auf der Bank: Schumann und Gardeike.
Gelbe Karte: Lach
1:0 (37.) nach eigenem Angriff in den Konter gelaufen, 1:1 (39.) Saleh, schnelle Antwort, die eigentlich Selbstvertrauen geben müsste, 2:1 (39.) kapitaler Abwehrbock mehrerer Akteure, 3:1 (48.) als der betreffende Verteidiger nicht die Innenbahn nahm, 4:1 (73.) hier war kollektives Zuschauen und Bewundern angesagt, 5:1 (82.) nach weitem Einwurf.
Unser Ex-Trainer Wolfgang „Piepel“ Wilke sagte stets: „Verlierer haben die Fresse zu halten!“
Die Tremeloes sangen 1964;
Oh don’t it hurt deep inside
To see someone do something to her
Oh don’t it pain to see someone cry
How especially if that someone is herSilence is golden
But my eyes still see
Silence is golden, golden
But my eyes still see
Mehr möchte ich dazu nicht kommentieren, da mir meine Gesundheit vorgeht und mir jetzt schon nach siebenstündiger, häuslicher Abwesenheit wegen dieses für die Lankwitzer goldenen Events die Finger wehtun. Wünschen wir den sympathischen Wackeranern für die nächste Runde einen lukrativen Gegner. Am kommenden Sonntag müssen wir um 12.00 Uhr in der Julius-Hirsch-Sportanlage (Harbigstraße) beim hoch eingeschätzten TuS Makkabi antreten. Werden wir dort den buchstäblichen Hirsch erlegen oder erneut einen Bock schießen?