das war knapp…
FSV Spandauer Kickers – SSC Teutonia 3:1 (0:0)
FSV Spandauer Kickers: Serhii Zhemchuzhnyi, Klaus Oldorff, Jakub Ado Klepczynski, Khasan Dzhaukhar, Jack Krumnow, Isaac Vefonge Wana (78. Steffen Sawallich), Ali Elmahdawi (95. Max Steinfels), Vincent Kuckei (70. Rodrigo Flores Kaya), Robin Thomala, Okan Tastan (96. Timon Irmer), Felix Erkelenz (53. Luke Möllers) – Trainer: Lukasz Lach – Trainer: Andre Stifter
SSC Teutonia: Marcel Kuhn, David Wartchow, Heiko Przybilla (72. Nikolas Theodor Körner), Tiziano Szuwarski, Jannik Stenzel, Micha Wartchow, Firas El Dayekh (79. Nils Müller), Mirsad Bushaj, Nils Barthel, Marvin Kubens, Andrew Dewitz – Trainer: Matthias Wolk
Schiedsrichter: Anton Stein – Zuschauer: 195
Tore: 0:1 Firas El Dayekh (76.), 1:1 Rodrigo Flores Kaya (90.+2), 2:1 Okan Tastan (90.+4), 3:1 Okan Tastan (90.+6)
In der ersten Halbzeit hätte man die Tore getrost abbauen können, ohne dass es jemand gemerkt hatte, ein richtiger „Nichtangriffspakt“ à la Cordoba 1982 (die Älteren von Euch erinnern sich vielleicht).
In der zweiten Halbzeit spielten beide Mannschaften ängstlich weiter, nur keinen Fehler machen, und es roch nach einem 1:0- oder 0:1-Spiel.
Doch dann kam leider doch der Fehler auf unserer Seite, als ein Ball unnötigerweise zum Torwart zurückgespielt wurde, und die Teutonen schmeichelhaft zur Führung kamen.
Der Sonntagsschuss von Flores Kaya sorgte dann für den verdienten Ausgleich. Und dann überschlugen sich die Ereignisse und die Zeiger schlug dann zu unseren Gunsten um. In den Minuten der Nachspielzeit war mehr Dramatik zu verspüren, als in den gesamten 90 Minuten zuvor.
So können wir uns freuen, und die wackeren Teutonen konnten einem leid tun, denn das 3:1 spiegelte keineswegs den gesamten Spielverlauf wider. Es war ein Sieg des Willens und der Moral.
Am Mittwoch um 19.30 Uhr kommt es zum ewig jungen Duell an der Schildhornstraße beim SFC Stern 1900, bevor wir dann am nächsten Sonntag am Brunsi den 1. FC Wilmersdorf empfangen.
Pate für den heutigen Song ist die Band Donots aus Ibbenbüren im Tecklenburger Land (NRW) mit dem Titel „Break my stride“, was soviel wie Spieß umdrehen bedeutet. 2008 war die Ersterscheinung.
You fight, I win
Say what you will, I’m not listening
I’ll keep breathing
So do what you want, I’m not choking
Walk in my shoes
Stumble and fall
Walk in my shoes
You say it’s black, I say it’s white
You know I’d burn down the house
To turn on the lights tonight and
I know It’s black, you say it’s white
But you can’t break my stride
No, you can’t break my stride
Gonna burn down the house
I’ll be turning the tide
You fail to try
I try and fail but that’s alright
So keep your mouth shut
And swallow your pride till you throw up
Walk in my shoes
Stumble and fall
Walk in my shoes
You say it’s black, I say it’s white
You know I’d burn down the house
To turn on the lights tonight and
I know It’s black, you say it’s white
But you can’t break my stride
No, you can’t break my stride
Gonna burn down the house
I’ll be turning the tide
You fail to try
I try and fail but that’s alright
So keep your mouth shut
And swallow your pride till you throw up
You say it’s black, I say it’s white
You know I’d burn down the house
To turn on the lights tonight
You want a kiss, I want a bite
But you can’t break my stride
No, you can’t break my stride
No
