1. FC Wilmersdorf

4 : 1
(2 : 1)
Spandauer Kickers

Am Ende ging die Luft aus…

veröffentlicht: 14.03.25

1. FC Wilmersdorf  – FSV Spandauer Kickers 4:1 (2:1)

Zhemchuzhnyi – Klepczynski (68. Erkelenz), Iseni, Wesner – Waltersdorf, Vefonge Wana, Elmahdawi (86. Hassan), Jizzini (76. Krause), Schikowski (68. Bilal), Sawallich, Thomala.

Mit auf der Bank: Mosni, Gerhardt und Gardeike.

Gelbe Karte: Trainer Lach.

0:1 (21.) Thomala nach Vorlage von Sawallich, 1:1 (38.) zwei Wilmersdorf standen „blank“, 2:1 (45.) Foulelfmeter, verursacht von Elmahdawi, 3:1 (74.), 4:1 (89.).

Highlights des Spiels

Eine etwas ungewohnte Aufstellung, was seine Ursachen darin hatte, dass wir zwei gesperrte, mehrere verletzte und einen „urlaubenden“ Spieler hatten. Zudem mussten wir uns aufgrund dieser Personalnot noch Anleihen aus der A-Jugend nehmen, die sich am Vormittag noch im Punktspiel „blaue Beine“ geholt hatten. Vielen uneingeschränkten Dank an unsere Junioren Jasper Krause, Zef Hassan und Dean Gerhardt sowie an unseren „Oldie“ Julian Mosni, die sich uneigennützig in den Dienst der guten Sache stellten.

Und dieses an einem Sonntag, wo alle Spitzenmannschaften patzten und wirklich nur die Wilmersdorfer Profit aus dieser Situation  schlugen. Schade, dass wir gerade heute in so eine Situation geraten mussten.

Nun gut, in der ersten Halbzeit und teilweise in der zweiten Halbzeit, so lange die Kräfte reichten, machten wir es mehr als ordentlich. Der Sieg der Wilmersdorfer ist durchaus verdient, jedoch darf man unserer „Rumpfmannschaft“ keinen Vorwurf machen. Als alle dachten, dass wir mit einem 1:1 in die Pause gehen würden, kam der leider berechtigte Elfmeter zu einem psychologisch sehr ungünstigen Zeitpunkt. Und bis zum 3:1 hatten wir immer wieder Ideen, es fehlte jedoch die nötige Durchschlagskraft. Ein gut gemeinter Distanzschuss von F. Erkelenz in der 83. Minute hätte uns noch einmal heranbringen können, doch es hatte nicht sollen sein.

Trotz der hoch anmutenden Niederlage: Hut ab vor dieser nicht eingespielten Mannschaft!

Am nächsten Sonntag sind die Gesperrten wieder dabei, der Urlauber wieder zurück, und wir sind guten Hoffnung, dass sich das Lazarett lichten wird. Wir empfangen unseren „Auswärts-Angstgegner“ Frohnauer SC, gegen den es ein 0:4 (!) aus dem Hinspiel auszubügeln gilt.

Also Männers: hört nicht auf, in die Zukunft zu denken und sagt Euch morgen: Gestern ist vergangen! So dachte auch im Jahre 1977 die multinationale Rockband Fleetwood Mac mit ihrem Welterfolg „Don’t stop thinking about tomorrow“.

If you wake up and don’t want to smile
If it takes just a little while
Open your eyes and look at the day
You’ll see things in a different way

Don’t stop thinking about tomorrow
Don’t stop, it’ll soon be here
It’ll be better than before
Yesterday’s gone, yesterday’s gone

Why not think about times to come?
And not about the things that you’ve done
If your life was bad to you
Just think what tomorrow will do

Don’t stop thinking about tomorrow
Don’t stop, it’ll soon be here
It’ll be better than before
Yesterday’s gone, yesterday’s gone

All I want is to see you smile
If it takes just a little while
I know you don’t believe that it’s true
I never meant any harm to you

Don’t stop thinking about tomorrow
Don’t stop, it’ll soon be here
It’ll be better than before
Yesterday’s gone, yesterday’s gone

Don’t stop thinking about tomorrow
Don’t stop, it’ll soon be here
It’ll be better than before
Yesterday’s gone, yesterday’s gone

Don’t you look back
(Ooh)
Don’t you look back
(Ooh)
Don’t you look back